Schatten-Bild-Theater go
:: bewegte Formen
:: bewegte Lichter
:: bewegte Bilder
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Gestaltung in Fläche und Raum...
:: Verwandlungen
:: Assoziationen
:: Töne - Geräusche - Rhythmen - Stimmen - Musik
...das alles meint SchattenBildTheater.
SZENENWECHSEL
im Zusammenspiel mit dem Künstler Michael Lapper (Installation und Video) und dem Musiker Pit Holzapfel wird der Kopfbau des alten Flughafens München Riem im Hinblick auf Vergangenheit- Gegenwart und mögliche Zukunft untersucht und bespielt.
So entsteht ein Geflecht von Bildern, Klängen und räumlichen Eindrücken eines Ortes der Geschichte, der Fragen aufwirft und auf neue Nutzungsmöglichkeiten hinweist.
Schattenbild: Gisela Oberbeck
am 27.10. 2019 um 19 Uhr
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In "topos vivendi" spielt das Sich-einlassen auf den Raum eine wichtige Rolle. Der Raum wird erkundet auch das Umfeld, Zufallsfunde werden miteinbezogen. Der Ort wird zum Mitspieler des Schattenbildtheaters und dadurch, im Zusammenspiel mit den Klängen, neu erfahrbar.
videos zu animare und topos vivendi auf youtube : gisela Oberbeck edition go
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In Frankfurt beim Festival Focus Lyrik
spielte go Schattenbilder zu Gedichten von Anne Cotton, V. Spott, Kim Heyson und dem Dichter Tim Holland, sowie dem Musiker Andy Varzul
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think twice
eine Performance mit Tänzern aus Uganda, Gäste der Villa Walberta (in Zsarbeit mit dem Kulturreferat der LH München)
Ort: Seidlvilla Tänzer: Walter Ruva, Fahadhy Kiryowa, Catherine Nakawesa, Philip Buyi
Musik: Dine Doneff, Schattenbildtheater: Gisela Oberbeck
Regie: Horst Konijetzky, gefilmt von arteminent F. Fischer, Fotos: Ingrid Kreuz
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Topos vivendi: Ägina
Fundobjekt vor Ort, geschnittene Figuren und wunderbare griechische Lifemusik
machen diese abendliche Improvisation von Schattenbildern möglich, Mai 2017
SchattenBildTheater go wurde 1987 von gisela oberbeck gegründet. Nach Erfahrungen im traditionellen Schattentheater entwickelte sie neue und experimentelle Darstellungs-formen. Ein besonderes Merkmal ist dabei das bewußte Spiel mit dem Schatten, im Unterschied zum Spiel mit den Figuren.
"Für mich haben die Schatten eine eigene Lebenswelt, sie nützen die Klänge und mein Spiel mit ihnen, um sich selbst ins Leben zu bringen, für eine kurze Weile. Ich spiele mit stark gedimmtem Licht, um den Zuschauer, auch mich, näher an diese Welt heranzuführen."
Themen:
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Musik
Monika Haupt (Perkussion, Gitarre) Nora Berzheim (Oberton) Jürgen Schneider (Perkussion), Juan Carlos Torrealba (Gitarre), Gunnar Geisse (E-Gitarre) Cihan Yahan (Trommel) Ramon Vergara (Gitarre), Ingo Veicht (Laute), der französischen Rockgruppe ANO, der Komponistin Limpe Fuchs Pit Holzapfel (Posaune und E-Gitarre), B.J. (Gesang) Werner Klausnitzer (Piano). Masako Ohta (Piano, Harmonium) Jovita Desmota (Stimme/ Schauspielerin)
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animare ist die Geschichte von Werden und Vergehen, von Wachstum und Beschneidung von der tiefen Quelle der Natur und vom Wandel.
Szenenbild aus "animare" in der Sophienkirche, Messestadt München in Zusammenarbeit mit der Klangkünstlerin Limpe Fuchs (Percussion)
animare
ein Spiel mit Schattenbildern von Pflanzen, Schnitten und tierischen Formen.
gisela oberbeck und die Klangküstlerin Limpe Fuchs in der Klosterkirche Traunstein (Kunstverein).
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topos vivendi
kleine Fundobjekte und Papierschnitte werden zur Quelle eines raumgreifenden Kosmos". Topos vivendi ist eine poetische Wanderung durch wechselnde Schatten- Landschaften.
"... da ist ein Ding, das alles unterbricht, wozu die Dinge sich verstanden hatten,
denn, da es wurde, siehe: war es nicht".
R. M. Rilke
In Zusammenarbeit mit dem Musiker
Pit Holzapfel
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topos vivendi V
im Kulturhaus Lichtenberg/ Berlin
RAUM FÜR FREIRAUM
interdiziplinäres Projekt, artists in residence iniziiert von Andreas Köpnick, Prof für Videokunst an der Hochschule Münster.
Gisela Oberbeck recherchiert während ihres Aufenthalts historische und gegenwärtige Momente mit Schattenbildern durch und am Ort.
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topos vivendi I
eine poetische Wanderung durch Licht und Schatten (Uraufführung)
Schattenbildtheater go in der Sophienkirche Messestadt West mit Pit Holzapfel
am 28.3.2015 20 Uhr
....Da ist ein Ding, das alles unterbricht,
wozu die Dinge sich verstanden hatten;
denn, da es wurde, siehe: war es nicht....
R.M. Rilke
Das Stück ist eine Schattenwanderung durch bewegte Landschaften und Städtegebilde. Grundgerüst sind Fundobjekte, die sich in ihren Schatten begegnen und nach und nach im Zusammenspiel mit der
Musik in eine Traumwelt entführen.
Wichtig bei dieser Arbeit ist immer auch der Ort, der mit ins Spiel einbezogen wird, auf die mitgebrachten Schatten reagiert und diese durch neue erweitert. Weiter Aufführungen:
St Mauritiuskirche (13.6.) und im Rahmen der langen Nacht des Lichts im Schaetzlerpalais Augsburg (20.6. 2015).
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a n i m a r e
Gisela Oberbeck Schattenbild
Limpe Fuchs Klangkunst
Schatten von Stängeln, Rispen, Ästen, die Wildnis eines Kosmos, eine Welt der rauen ungebärdigen Poesie, die durch bewegtes Licht und tönendes Material vitalisiert werden. Mächtiges Schlagwerk im Wechsel mit ruhigen Stein- und Bronzeklängen, lassen auch friedliche animalische Wesen entstehen. Durch die offene Spielweise wandern die Schatten durch den ganzen Raum
.. man mochte sich in der Klosterkirche an jene alten Mythenerzählung von den "Eingesperrten" in der Höhle erinnert fühlen, die die Wirklichkeit nur als ferne Schatten wahrnehmen... Gisela
Oberbeck als Schattenbildnerin konnte diesen antiken Text frappierend verlebendigen, ja, wenn man den Titel des Abends weit fasst, kann man feststellen, dass die Zuschauer aufs Schönste animiert
wurden... Dr. Christoph Bauer
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DANTON.DENK.RAUM
Lectures Performances im Hörsaal der Anatomie in der Pettenkoferstraße München
mit Schauspielern, Bildenden Künstlern und Wissenschaftlern, siehe dazu www.facebook.com/Danton.Denk.Raum
Für den Danton Denkraum arbeitet Gisela Oberbeck mit Modellen und einem Gerippe aus der Anatomie sowie mit diversen Fundobjekten und Pflanzenformen, die sie zu einem Vanitasstillleben zusammengestellt hat und auch während der Abende immer wieder verändert. Die Schatten der Objekte stehen und bewegen sich in Interaktion mit den anderen bildenden Künsten: Video, Zeichnung, Projektion, - so entstehen neue unerwartete Bilder - und Schattenbildmomente.
"Das Geschaffene hat seinen Grund in sich
Das interdisziplinäre Art Meets Sience Projekt des Atelier Kremer Krötsch& Kollektiv Freies Feld veranschaulicht in umfassender Weise die Vorstellung des special guest des Abends, des Physikers Dr. Hans-Peter Dürr. In seinem Verständnis ist die Welt ein Spiegel lebendigen Zusammenspiels von kreativen menschen. Genauer, um nicht in wissenschaftlichem Duktus zu sagen, exakter, kann ein Anliegen, die Erkenntnis für eine gesellschaftliche Notwendigkeit, kaum vorgebracht werden.....
.......wir sollten einmal die Masken abnehmen, wir sähen dann, wie in einem Zimmer mit Spiegeln, überall nur den einen uralten, zahlosen, unverwürstlichen Schafskopf, nichts mehr, nichts weniger. Die Unterschiede sind so groß nicht, wir sind alle Schurken und Engel, Dummköpfe und Genies, und zwar das alles in einem: die vier Dinge finden Platz genug in dem nämlichen Körper ... Schlafen, Verdauen, Kinder machen – das treiben sie alle; die übrigen Dinge sind nur Variationen ...“ , so Georg Büchner.
.......Die Perspektive der Aufnahmen trug zu Abwechslung und neuen Ansichten bei. Ob der Fülle der Eindrücke wurde es notwendig immer deutlicher zu unterscheiden, ein Vorgang wie er aus der modernen Gesellschaft nur allzu bekannt ist. Mit Schattenbildern fing Gisela Oberbeck die Aufmerksamkeit. Der Schatten eines Astes, eines Skeletts, eines Käfigs beschäftigt Kunst und Wissenschaft gleichermaßen. Bernd Wiedemann übertrug seine Impressionen zum Thema mit Kreide auf die grüne Tafel, mit Stift auf das Papier der Präsentationstafel. Es waren realistische Skizzen, surreale Zeichnungen, visuelle Kompositionen zwischen Bildschirm, Kopf und weißer Taube – Intentionen folgend. Um zu so komplexer Improvisation zu finden, bedarf es eines großen inneren Erlebnisraumes jedes Einzelnen. Alle Beteiligten trugen bis zu höchster Profession entwickelte Masken zur Schau.........." Auszug aus einer Besprechung von C.M.Meier
»DANTON.DENK.RAUM«
Ausgangspunkt der szenischen Recherche ist der visionäre und unerschöpfbar aktuelle Text »Dantons Tod« von Georg Büchner, dessen 200. Geburtstag am 17. Oktober 2013 gefeiert wird.
Spezialisten aus den verschiedensten Fachbereichen wie Medizin, Physik, Geschichte, Sozial- und Geisteswissenschaften, Kunst, Musik und Schauspiel kommen in einem interdisziplinären ART
MEETS SCIENCE Projekt zusammen, spüren dem nach, was eine »Revolution« heute sein könnte; ist es vielleicht eine Revolution des Geistes, die Dinge von einem anderen Standpunkt aus zu
betrachten, die uns helfen wird, die aktuellen Probleme zu lösen?
Ein jeder ist dazu eingeladen, daran teilzunehmen, um sich seine eigenen Denkräume zu erschließen.
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SOUND:SHADOW
Das Improvisationsensemble OUT OF PETERSKIRCHEN (OOP) verbindet "Neue Musik"; Improvisation, Jazz mit Operngesang von Kaccia B. und der vitalen Klangkunst von Limpe Fuchs.
Zwei neue Ensemble-Stücke kommen zur Aufführung und die Schattenbildnerin Gisela Oberbeck wird die visuelle Bühnenpartnerin von OOP.
Aufführung am 3. Oktober 20.30 Uhr im Schwere Reiter, München, Dachauerstr. 114
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Out of Peterskirchen am17.12. spielte das Schattenbildtheater go mit der Jazzgruppe im Gasteig in der Black Box
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Schattenbilder zur "Italienischen Nacht"/ shadow theater
Im Rahmen des Musik Festivals
im Schloß Kapfenburg spielte go
zur "Italienischen Nacht" 2011 ein
Schattenbildtheater mit Szenen
zu Arien aus Don Carlos, Verdi u.a.
auf die Gebäude des Schloßinnenhofs.
Musik und bewegte Schatten: Musikfestival auf der Kapfenburg
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Seit 2004 arbeitete ich ua. mit der Musikerin Limpe Fuchs zusammen (www.limpefuchs.de).
Wir entwickelten das Stück Schattenklänge–Klangschatten, denn so, wie der Schatten einen Klang in uns erzeugt, hat der Klang einen Schatten.
Die Figurensuche, der Ausgangspunkt für dieses Stück fand sich auf einem Spaziergang in einem kleinen, geschundenen Stück Wald in Niederbayern.
Diese Fundstücke, dazu Pflanzen und Tierknochen waren das Ausgangsmaterial experimenteller Erkundungen die schließlich zu dem neu benannten Stück "animare" führte, die Belebung von abgestorbenen und toten Materialien. Mit wenigen graphischen Elementen werden Brechungen und Lichtbilder eingeschoben, die dem Stück den naturalistischen Charakter nehmen.
Diesem Stück liegt eine Grundgerüst zugrunde, aber es kann auch immer wieder improvisatorisch verändert werden. So bleibt das Stück lebendig.
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Man möchte sich in der Klosterkirche erinnert fühlen an jene alte Mythoserzählung von den Eingesperrten in der Höhle , die die Wirklichkeit nur als ferne Schatten wahrnehmen....
ANIMARE - Szenenfotos hinter der Schattenleinwand
Schattenreise "Erinnerung an die Zukunft"
eine Geschichtsperformance 2000
Regie: Hortst Konietzny
Schattenbildtheater go
Musik: Gunna Geisse
Die historischen Räume des deutschen Ellis Island im Münchner Hauptbahnhof geben den Ort für eine theatrale Spurensuche. Die Wände erzählen von den Schicksalen der Angekommenden, ihre Geschichten bieten einen Resonanzraum des Erinnerns in die Zukunft. Mitspieler: ehemalige Gastarbeiter, die in München leben.
Eine Veranstaltung des Kulturreferats München.
In cooperation with former guestworkers and the Department of Cultural Affairs I developed a theater and shadow play in the bunker of Munich Central Station (Germany’s Ellis Island, so to speak). Italians, Greeks and Turks told their stories about arriving in Germany, about staying and working in a foreign country that eventually became their home. Trough the shadow images, we brought the images of the past into the present.
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gisela oberbeck beim Spielen auf der Kopfbühne beim Internationalen Künstlerinnensymposium zum thema "Brücken" in Andros, Griechenland, 1999
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Die beiden folgenden Stücke entstanden nach zwei Jahre künstlerischer und Kunsthistorischer Arbeiten in der Türkei. Sie sind getragen von zwei besonderen Erlebnissen: der Begeleitung eines
Lebensmitteltransports in ein Flüchtlingslager (aus dem Irak Geflohende) und einer Reise zwischen den Kulturen. 1992 -2004 gespielt
DIE TRÄNEN DES DRACHEN LÖSCHEN SEIN FEUER NICHT
Der Drache als Sinnbild für Kraft, das Feuer als Sinnbild für Liebe und Gewalt
durchschreitet diese SchattenBildgeschichte menschliche Empfindungen.
Auf der Grundlage kurdischer Gesänge und Instrumentalmusik entstehen archaische Bilder. Sie erzählen eine unendlich alte Geschichte, verbinden sich mit drei Gedichten von Yunus Emre und enden in unserer Zeit.
Schattenbilder : Gisela Oberbeck , Vortrag der Gedichte : n. b.
für Jugendliche und Erwachsene Dauer: 40 Minuten
“Flucht” (Flight – escape) and “Die Tränen des Drachens löschen sein Feuer nicht” (The dragon’s tears don’t put out his fire) are two pieces which were developed during and after a stay in eastern Turkey. I experienced how people had sought refuge from Irak into Turkey, and tried to capture feelings and impressions in images and sounds, to find a form of expression for the experience. This piece was performed in collaboration with a percussionist and an overtone singer and was performed mostly in museums, cultural centres and festivals, as well as in connection with a big series of events on the subject ‘Flight – escape - displacement’ in Munich.
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"Flucht" - Bedrohung setzt Flucht in Gang;
fliehende Menschen, Bewegungen von einem Ort zu einem anderen, von äußere in
innere Welten. Flüchtende sind Menschen auf der Suche ihr Leben zu sichern.
Stimme, Klang und Bild suchen in diesem SchattenBildTheater jeweils eigenständig Gefühle, Vorstellungen und Erfahrungen von Flucht auszudrücken. Die drei Gestaltungselemente verflechten sich miteinander und bestimmen den Ablauf der Geschichte.
Oberton: Nora Berzheim , Percussion: Cihan
Yaman / Jürgen Schneider
Schattenbilder: gisela oberbeck
für Jugendliche und Erwachsene Dauer: 40 Minuten